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das wetter: die grube

Baxter starrte wie erstarrt hinunter in die Grube, an deren Rand er – von Kopf bis Fuß in einen kuscheligen Frotteebademantel gewandet – stand. Diese verfluchten Eingeborenen hatten ihm ein Schnippchen geschlagen. Unten in der Grube wimmelte es von niedlichen Kaninchen und putzigen Babykätzchen, die nur darauf warteten, von Baxter gestreichelt und gekrault zu werden. Baxter stöhnte auf. Hätte er doch nur auf den väterlichen Missionar gehört, der ihn eindringlich vor dem Stamm der schwulen Dutzi-Dutzi-Indianer gewarnt hatte. Aber nun war es zu spät. Baxter hatte nur noch die Wahl, hinunter in die Grube zu kriechen oder von den Eingeborenen mit parfümierten Wattebäuschchen bestrichen zu werden. Er wählte die Grube …

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