piwik no script img

IN ALLER KÜRZE

Die Internationalen Mediationstage finden vom 10. bis zum 11. 2. in Hamburg statt. Sie werden von deutschen, österreichischen und Schweizer Verbänden organisiert. Ziel ist vor allem die Vernetzung der Mitglieder. Das geschieht unter anderem durch den Mediationsball am Samstagabend. Ein Teil der Veranstaltung ist der Praxistag mit Vorträgen und einem Info-Markt für die Teilnehmenden.

www.internationale- mediationstage.de

Mediation bei Kindesentführungen durch Eltern und deutsch-spanischen Kindschaftskonflikten sind Thema einer Veranstaltung des Vereins Mikk in Berlin. Am 24 und 25. Februar informieren Referenten über Erfahrungen mit bi-nationalen Mediationsprojekten und über die wichtigsten Rechtsgrundlagen bei solchen Fällen. Zum Programm gehören auch Übungen und Vorträge zur interkulturellen Kompetenz.

www.mikk-ev.de

Mit Mediation und Mobbing beschäftigen sich die Teilnehmer des „Forums Schulmediation“ am 22. Februar 2012 an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg. Dabei geht es um ganz praktische Fragen: wie Mobbing-Interventionen ohne Schuldzuweisungen möglich sind oder wie mit Cybermobbing und sexualisierter Gewalt umgegangen werden kann. Anmeldeschluss ist der 10. Februar.

www.ofz.uni-oldenburg.de/56672.html

Um Bürgerbeteiligung und Mediation im öffentlichen Bereich geht es in einem Seminar des Instituts für konstruktive Konfliktaustragung in Hamburg am 30. März. Die Teilnehmer werden auf die Besonderheiten von Mediationen im öffentlichen Raum vorbereitet. Hintergrund sind die Bürgerbegehren in der Stadt. Deren Ja-Nein-Schema verhindere einen wirksamen Interessensausgleich, so die Veranstalter.

www.ikm-hamburg.de

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen