piwik no script img

Zahl des TagesBis2035

Der Energiebedarf von Google steigt wegen der rasanten Entwicklung von künstlicher Intelligenz – und deshalb will der Technologiekonzern künftig Atomstrom aus kleineren Reaktoren beziehen. Der erste von ihnen soll bis 2030 an den Start gehen, danach sollen bis 2035 rasch weitere Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 500 Megawatt folgen. Bei Atomkraftwerken handle es sich um „saubere, zuverlässige Energiequellen“, sagte der Chef der Google-Abteilung für Energie und Klima, Michael Terrell. Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass ein Reaktor in den USA wieder ans Netz geht – nur für den Energiebedarf von Microsoft. Wer sagt den Tech-Riesen, dass Atomkraft nicht klimafreundlich ist?

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen