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Brandenburg IIBSW will mit der SPD reden

Nach der Landtagswahl in Brandenburg lässt das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine Koalition mit der SPD noch offen. Das BSW nahm zwar das Gesprächsangebot der SPD für Sondierungen an, sieht aber mehrere Optionen. Auch Opposition soll möglich sein. Beide Parteien hätten im Landesparlament zusammen mit 46 von 88 Sitzen eine Mehrheit. „Es gibt da keine Vorfestlegung in die eine oder in die andere Richtung“, sagte Landeschef Robert Crumbach nach Sitzungen der Landtagsfraktion und der Parteispitze. Die neue 14-köpfige Fraktion wählte ihn einstimmig zum Vorsitzenden. Scheitern die Gespräche mit derSPD, könnte sich im Landtag keine Koalition bilden, die über eine Mehrheit verfügt: Mit der CDU hätte die SPD nur 44 der 88 Sitze, mit der AfD will sie nicht koalieren.(dpa, sta)

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