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taz🐾lageAusstand aus der Ausbildung

Gleich vier taz-Vo­lon­tä­r:in­nen beenden in den kommenden Wochen ihre journalistische Ausbildung – das musste gefeiert werden. Und wo besser als auf der Dachterrasse der taz an einem milden Freitagabend im Frühherbst? Fast ein Jahr ist Anastasia Zejneli nun als Volontärin bei der taz, anderthalb Jahre dauert das „Volo“ der Panter Stiftung für Funmi Olanigan, Sean-Elias Ansa und den Autor dieser taz-lage. In der Zeit haben wir viele Kol­le­g:in­nen kennen und lieben gelernt. Kein Wunder, dass die Dachterrasse gut gefüllt war, samt Freun­d:in­nen von außerhalb. Alle lauschten, als sich Stiftungsleiterin Gemma Terés Arilla an unsere Anfänge in der taz erinnerte und Chefredakteurin Ulrike Winkelmann uns Mut für die Zukunft zusprach. Ein selbst gedichtetes Ständchen zu Gitarre sorgte für den Ohrwurm des Abends. Und musikalisch ging es weiter. Der Panoramaraum im 6. Stock wurde zur Tanzfläche, den Auftakt als DJ machte Kulturredakteur Ulrich Gutmair mit Late-70s-Punk und Neuer Deutscher Welle. Bis tief in die Nacht spielten dann das DJ-Duo Felix Bouché und Ann-Kathrin Leclère ihre Hyperpop-Remixes: Neben Luftballons flogen vor allem Füße über den Dancefloor – und zwar so lange und intensiv, dass sich am nächsten Tag der ein oder andere Muskelkater bemerkbar machte. Ein gelungener Abschied für unser Volo. Aber vielleicht ja kein Abschied von der taz. Leon Holly

Links lesen, Rechts bekämpfen

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