Fotografin von Mangoldt über Berlin: „Eine Zeitzeugin mit Kamera“

Lange hält sich Renate von Mangoldt nicht auf, wenn sie in Berlin unterwegs ist. Aber die Fotos, die sie dann macht, die bleiben.

Renate von Mangoldt sitzt mit der Kamera in den Händen am Fenster

Renate von Mangoldt mit ihrem Arbeitsgerät Foto: Karlotta Ehrenberg

Von Renate von Mangoldt findet man unzählige Fotos im Netz. Es sind Por­träts bekannter Persönlichkeiten aus der Literaturwelt, denn dafür ist die Fotografin bekannt. Sie selbst allerdings hält sich lieber im Hintergrund. Interviews mag sie, wenn überhaupt, eigentlich nur schriftlich geben. Schließlich lädt sie mich aber doch zu sich ein, ins Westend, ans äußerste Ende der Heerstraße, am Stadtrand von Berlin. Als sich die rote Tür des Hauses – eine Doppelhaushälfte aus den 30er Jahren – öffnet, steht eine zierliche Frau mit glatten weißem Haar vor mir, sie wirkt viel jünger als 84. Mit rot geschminktem Mund lächelt sie mir zu.

wochentaz: Frau von Mangoldt, ich sage es lieber gleich: Ich muss heute ein Foto von Ihnen machen, traue mich aber nicht so richtig.

Renate von Mangoldt: Das kann ich verstehen. Auch ich bin beim Porträtieren immer sehr schüchtern gewesen. Das bin ich noch heute. Daran kann man nichts ändern.

Sie führt mich ins Büro, um mir ihre Bilder zu zeigen. Wir wollen über Berlin sprechen. Das Berlin, das sie über 50 Jahre mit der Kamera beobachtet hat.

Die Person

Renate von Mangoldt, Jahrgang 1940, ist wohl die renommierteste Autorenfotografin Deutschlands. Neben der Arbeit am Literarischen Colloquium Berlin reiste sie auf eigene Faust ins In- und Ausland, um Au­to­r:in­nen zu fotografieren. Zu ihren bekanntesten Bildern gehören die Porträts von Susan Sontag und Judith Hermann sowie die Fotos der letzten Treffen der Gruppe 47.

Die Ausstellung

Das Berliner Museum für Fotografie in der Jebensstraße 2 präsentiert Renate von Mangoldts weniger bekannte Stadtfotografie. In Bildpaaren stehen den Schwarz-Weiß-Fotografien aus dem Westberlin der 70er und 80er Jahre Farbfotografien von 2021 bis 2023 gegenüber. Die Schau „Berlin Revisited“ ist ab dem 28. Juni bis 1. September zu sehen.

Haben Sie immer schon hier gewohnt?

Nun, ich lebe in diesem Haus seit 1964. Eigentlich stamme ich ja aus Berlin, aber nachdem wir im Krieg ausgebombt wurden, lebten wir in Erlangen. Zurückgekommen bin ich, weil mich Walter Höllerer an das neugegründete Literarische Colloquium Berlin geholt hat.

das heute berühmte internationale Literaturzentrum, das damals gegen die Isolation Westberlins ausstrahlen sollte.

Dort war ich ab Januar 1964 fest angestellt, 36 Jahre lang. Walter Höllerer wurde auch mein Mann, wir haben zwei Söhne. Als ich in den 70er Jahren angefangen habe, Berlin zu fotografieren, waren sie noch klein. Morgens um zehn ist jemand gekommen, um auf sie aufzupassen, und ich bin ins Auto gestiegen und auf in die Stadt. Meistens habe ich mir ein bestimmtes Viertel vorgenommen, dort mein Auto abgestellt und bin mit der Kamera drauflos gelaufen.

Das Museum für Fotografie wird Ihre Berlinbilder in Kürze ausstellen. Eigentlich sind Sie ja auf Autorenporträts spezialisiert. Wie kam es dazu, dass Sie sich Berlin zugewandt haben?

Die ersten Bilder von Berlin habe ich 1970 gemacht, innerhalb eines Filmprojekts vom LCB, „Das literarische Profil europäischer Städte“. Da haben wir in Stockholm, Rom, London und eben Berlin gedreht. Da war ich sowieso dabei, ich habe ja alles dokumentiert, was das LCB gemacht hat. Ich habe die Autoren in der Straße porträtiert, in der sie wohnten. Und so ging das los.

Dann hat also alles in Friedenau begonnen.

Ja, die wohnten alle dort, Uwe Johnson, Günter Grass, Klaus Wagenbach, Klaus Röhler, Nikolaus Born, Hans-Magnus Enzensberger, Max Frisch. Da gab es viel Kontakt untereinander. Dieser Freundeskreis um Grass zerfiel aber nach 1968. Walter Höllerer hat sich ziemlich rausgehalten aus dem politischen Für und Gegen. Die schwierige Lage, als Dutschke angeschossen wurde und so, das hat uns natürlich bedrückt, aber auf der Straße waren wir nicht. Auch von den Künstlern in Kreuzberg, den Hausbesetzern und Punks hatte ich keinen Schimmer. Und auch keine Fotos.

Welche Ber­li­ne­r:in­nen haben Sie dann fotografiert?

Mich interessieren die einfachen Leute, ich beobachte sie gern, sie erstaunen mich und machen mich neugierig. Zum Beispiel die Gastarbeiter, die auf dem Bild hier in den Straßenlöchern stecken. Die winken mir sogar zu! Oder dieses Bild von diesem Mann am Chamissoplatz. Der sitzt da ganz allein und macht Mittagspause. Das ist so ein Moment, der mich berührt. Dann drücke ich auf den Auslöser.

Mir imponiert dieses Bild von 1973, das die Einflugschneise des Flughafens Tempelhof zeigt. Das Flugzeug fliegt dicht an den Wohnhäusern vorbei und so tief über dem Boden, dass man meint es berühren zu können.

Ein Flugzeug fliegt knapp über Häuse hinweg

Einflugschneise Flughafen Tempelhof, September 1973 Foto: Renate von Mangoldt

Das war damals Alltag. Als wir bei Uwe Johnson gedreht haben, mussten wir wegen Fluglärm unterbrechen, die rauschten auch in Schöneberg ganz dicht über einen hinweg. Johnson hat das nicht gestört. Im Gegenteil, er mochte das. Er sagte: So kommt man rein, so kommt man raus aus Berlin.

… wenn man nicht über die Transitstrecke fuhr.

Meine Güte, wie oft ich über diese DDR-Autobahnen gefahren bin! Wenn man wie ich zu schnell fuhr, wurde man von der DDR-Polizei gestoppt und lange aufgehalten. Und gekostet hat das! – Ja, so wurde man erzogen.

Dieses Eingeschlossensein kommt auf vielen Ihrer Westberliner Bilder zur Geltung, oft ist die Mauer zu sehen, auch da, wo man es nicht erwartet, wie hier auf dem Bild von dem Tegeler Fließ. Darauf sieht man ein Kornfeld, hinter dem die Mauer aufragt. Richtig bedrohlich sieht das aus.

Die Mauer ist dort bergab gebaut, in mehreren Stücken, die abgerundeten Oberkanten wirken wie Kanonen. Ich war in der Coronazeit noch mal da. Zweimal sogar, denn beim ersten Mal habe ich absolut nichts entdeckt, was mich an die frühere Zeit erinnert hat. Ich habe dann dieses Bild hier gemacht, von dem blühenden Mohnfeld.

Diese Weitläufigkeit war für Westberliner zwischen ’61 und ’89 unvorstellbar.

Ja, wir dachten, wir würden immer hier in diesem Inseldasein verbleiben. Von unseren Freunden verließen viele fluchtartig die Stadt, sie haben es nicht mehr ausgehalten, in dieser Grauheit und Abgetrenntheit zu leben. Andere Städte blühten ja zu dieser Zeit auf. Berlin blieb dagegen immer dieses Provisorium voller Ruinen und Abrisshäuser. Ein Ende war nicht in Sicht, der Mauerfall, die Einheit, das konnten wir uns damals nicht mal vorstellen.

Und Ihnen war Westberlin nicht zu eng?

Nein, mich hat das nicht gestört. Ich habe mich hier immer wohl gefühlt. Dagegen war mir Erlangen trotz Siemens und Universität viel zu kleinstädtisch. Ich wollte nicht dieses „Siemens-Kind“ bleiben, das später mal heiratet und Hausfrau wird. Und auch in München, wo ich an der Fotostaatslehranstalt studiert habe, wäre ich nicht gern geblieben. Berlin ist dagegen die richtige Stadt für mich. Ich mag die Vielfalt, die Quirligkeit, den Eigensinn, die Fantasie der Berliner, sogar ihre Schnoddrigkeit und auch ihr Outfit. Schauen Sie diese beiden jungen Frauen, die ich im Englischen Garten (des Berliner Tiergartens, Anm. der Red.) fotografiert habe. Dieses Kleid ist doch toll!

Es fällt auf, dass die Leute häufig direkt in die Kamera schauen. Sie spüren Ihren Blick.

Ja, ich verstecke meine Kamera nie. Deswegen muss ich auch schnell sein, denn wenn man zu lange wartet, setzen sie ein Fotogesicht auf, und dann ist das Bild nicht mehr echt. Meistens vergewissere ich mich über einen kurzen Blickkontakt, dass sie damit einverstanden sind, oder ich frage sie direkt. Heutzutage ist das ja auch so wichtig, wegen dem Persönlichkeitsrecht. Heute regen sich die Leute oft auch auf, neulich hat mich eine Frau auf der Straße angeschrien, dabei hatte ich noch gar kein Foto gemacht! Früher war das anders, da haben sich die Leute sogar gefreut. Wobei auch heute die meisten Menschen einverstanden sind, wenn ich mit ihnen spreche. Anders als die Autoren, die oft fotografiert werden, ist es ja bei vielen Leuten nicht normal, dass sie von jemandem gesehen werden. Sie sind dankbar, dass sich ihnen jemand zuwendet.

Wenn ich die Autorenporträts mit den Bildern dieser unbekannten Ber­li­ne­r:in­nen vergleiche, sehe ich gar keinen so großen Unterschied. Obwohl es sich oft um Koryphäen handelt, kommen Sie ihnen so nah wie den Leuten auf der Straße. Wie machen Sie das?

Vielleicht empfinden mich die Menschen als vertrauenswürdig und haben keine Angst vor mir. Ich bin sehr offen und werte nicht, mich interessieren alle Menschen, sämtliche Nuancen und Verschiedenheiten. Über das Leben der einfachen Leute erfährt man nur fast nichts. Schade. Aber dafür ist letztlich die Literatur da, deshalb lese ich ja auch sehr gern. Man erfährt von Welten, in die man sonst nie gelangen würde.

Auch Sie rücken diese Welten in den Fokus – und Ihren persönlichen Blick darauf. Denn durch den direkten Blickkontakt mit den Menschen sind Sie auf ihren Bildern meist ebenfalls präsent.

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Ja. Manchmal bin ich sogar als Schatten darauf, obwohl man das als Fotograf eigentlich nicht machen darf. Mir geht es um den direkten Kontakt, ich fotografiere sozusagen den Blick, die Reaktion auf mich, die fang ich ein und warte, was mir noch so geboten wird.

Ergibt sich manchmal mehr aus einer solchen Zufallsbegegnung?

Nein. Meistens bleibt es bei diesem kurzen Kontakt, und ich ziehe weiter. Das ist meine Natur, ich arbeite sehr schnell, auch bei Fototerminen mit Autoren. Da sind immer bessere Fotos entstanden, wenn ich wenig Zeit hatte. Sowie ich viel Zeit hatte, zerfloss mir das. Da wusste ich gar nicht mehr, was ich noch hätte besser machen können. Ich bin sehr kritisch mir gegenüber und fast nie zufrieden. Deswegen verlasse ich mich lieber auf den Zufall und meine Intuition. Hier, dieses Bild ist sogar im Laufen entstanden. Das ist der Schnelligkeit geschuldet, dass die Beine abgeschnitten sind.

Tut Ihnen das leid?

Ja, ein bisschen. Aber ich bin eben sehr ungeduldig. Ich kann nicht stundenlang an einem Ort rumstehen und auf den richtigen Moment warten, so wie andere Fotografen das machen, mit einer genauen Vorstellung und einem Konzept. Gute Fotos will ich natürlich schon machen, aber als Künstlerin sehe ich mich nicht.

Nicht? Was sind Sie denn dann?

Ich bin Handwerkerin, eine Zeitzeugin mit Kamera, ich dokumentiere. Auch jetzt, als ich in der Coronazeit wieder losgezogen bin und die Orte wieder aufgesucht habe, die ich vor fünfzig Jahren fotografiert habe. Ich wollte sehen, was die Zeit bewirkt, wie eine Stadt, wie Dinge und Menschen sich verändern. Das ist ja unser Schicksal, dass sich alles verändert in der Zeit unseres Lebens, das finde ich spannend, und das bewegt mich sogar.

Nach dem einen kräftigen Regenguss kommt die Sonne wieder etwas zum Vorschein. Renate von Mangoldt rät mir, diesen Moment zu nutzen und das Foto zu machen. Ich bitte sie, ihre Kamera dazuzunehmen, und wir beginnen, uns gegenseitig zu fotografieren. Es geht schnell, und es macht Spaß. Und ich habe den Eindruck, das Spiel hilft uns beiden, unsere Schüchternheit zu überwinden.

Wie hat sich Berlin denn in Ihren Augen verändert?

Dieses provisorische Berlin, das gibt es nicht mehr. Alles ist renoviert und neu und sieht an vielen Ecken gleich aus. Nicht, dass ich das verachte, aber … diese Bankgebäude aus Marmor, das ist nicht meine Welt. Obwohl ich die Gegend um das Regierungsviertel schon toll finde. Diese Weite in der Mitte, die ja durch den Krieg und dann die Mauer entstanden ist, gibt es nicht in anderen Städten. Am meisten mag ich an Berlin aber die Kieze. Und die Menschen, die dort leben. Gerade jetzt, im Sommer, wenn alle nach draußen kommen, ist Berlin ein so lebendiger und bunter Ort. Und die viele Natur! Sehen Sie, eins meiner Lieblingsbilder der Ausstellung, das ist auf dem Mauerstreifen an der Bernauer Straße. Auf der Brandwand ist ein altes Foto angebracht, das muss am Tag des Mauerbaus sein, die Leute sind auf der Flucht. Darunter sieht man den Park, der heute dort ist und in dem die Berliner nun ihre Freizeit verbringen.

Bis auf wenige Ausnahmen zeigen Sie auch auf den neuen Bildern fast nur den Westen der Stadt.

Ja, das liegt daran, dass ich die Orte der alten Berlinfotos noch mal fotografieren wollte, und die waren ja alle in Westberlin. In den 80er Jahren war ich zwar häufig in Ostberlin, aber da war ich nur auf Autoren aus. Von der Stadt habe ich keine Fotos gemacht. Leider. Das bereue ich oft, ich bin ja viel in Ostberlin rumgekommen. Die waren unheimlich solidarisch, diese Menschen, haben mich gefragt: haben sie den oder die Autorin schon?, gleich angerufen und mich weitergereicht. Was bin ich da rumgeirrt mit meinem Auto in Ostberlin, wie hab ich mich verfranzt. Hätt’ ich da mal fotografiert! Aber ich brauche immer ein Projekt, auf das ich mich konzentriere, und das waren in diesem Fall die Autoren. Und so habe ich vieles verpasst, mit der Kamera festzuhalten. Nicht nur Ostberlin, auch anderes.

Diese Reue kenne ich. Meine Kinder werden mir später vielleicht durchaus böse sein, weil ich sie im Vergleich zu anderen Eltern so wenig fotografiert habe. Auf der anderen Seite frage ich mich: Ist es nicht viel wichtiger, im Moment zu sein, als ihn abzubilden?

Ja, das denke ich auch oft. Im Museum zum Beispiel, die Leute sehen gar nicht mehr richtig hin. Sie fotografieren das Kunstwerk und gehen weiter.

Wenn Sie heute durch die Stadt gehen, denken Sie dann an die vergangenen Momente, die Sie in Ihren Bildern festgehalten haben?

Das passiert mir ständig. Wenn ich an der Wolliner Straße vorbeifahre, denke ich zum Beispiel an Elke Erb, die da wohnte. Und auch am „Alten Krug“ in Dahlem komme ich nicht vorbei, ohne an Umberto Eco und seine Frau Renate zu denken. Ich habe die Autoren ja oft auf einem Stuhl vor einem Laken im Hintergrund fotografiert. Im „Alten Krug“ mussten wir improvisieren. Eco setzte sich vor dem Restaurant auf einen Stuhl, seine Frau Renate hielt hinter ihm das Laken hoch.

Vermissen Sie die alte Zeit?

Nein. Die Nostalgie so vieler Leute wundert mich, ich kann nicht nachvollziehen, dass man die Vergangenheit der Gegenwart vorzieht. Ich bin froh, dass ich noch am Leben bin. Und dass ich diese Gegenwart noch erlebe. Natürlich ist es schwer, dass aus meinem Lebenspuzzle einer nach dem anderen rausbricht. Die Autoren, die vermisse ich schon sehr, ganz besonders den Enzensberger. Was für ein Mensch er war! Das sieht man auch auf meinen Bildern. Aber man sagt ja, wenn einer stirbt, dass man eine kleine Sache von der Person, mit der man verbunden war, behält. Und natürlich bleiben uns die Bücher.

Sind Sie heute noch oft in Berlin unterwegs?

Ja. Hab ich schon gesagt, dass ich leidenschaftlich gern Auto fahre? Seit ein paar Jahren habe ich das Navi für mich entdeckt. Dadurch komme ich von den gewohnten Fährten ab und an völlig neue Orte. Es ist schon erstaunlich, auf wie vielen Wegen man zu einem Ziel kommen kann! Nur die vielen Baustellen in Berlin, die sind eine Katastrophe. Ständig steckt man fest.

Ich sehe, Sie mögen es immer noch gern schnell. Nehmen Sie Ihre Kamera auch auf die Spritztouren mit?

Nein. Ich bin nicht wie die Fotografen, die ihre Kamera immer mit dabeihaben, ich fotografiere auch nicht mit dem Handy, ich muss nicht alles festhalten, was mir passiert. Aber ich kann schon verstehen, warum die Leute so viel fotografieren. Fotos sind Dokumente. Eines Tages sind wir nicht mehr da. Die Fotos aber bleiben.

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