Zwischen 2012 und 2014 dokumentierte der Fotograf Miron Zownir das Leben in der Ukraine. Nun sind einige der Bilder in der Bremer Weserburg zu sehen.
Hansgert Lambers war Ingenieur und Fotoamateur. Seine Aufnahmen verdichten die Zeit. Das Haus am Kleistpark in Berlin zeigt eine Retrospektive.
Das Festival PHotoEspaña in Madrid zeigt erstmals Bilddokumente der spanischen Revolution von antifaschistischen Fotografinnen.
Braucht es ein nationales Fotoinstitut nach dem Vorbild des Marbacher Literaturarchivs? Auf jeden Fall gäbe es dafür mehr als einen Kandidaten.
Drastisch und von düsterem Humor ist die Ausstellung im Eden Eden mit elf feministischen Künstlerinnen der letzten 50 Jahre.
Sie ist ein Nachdenken darüber, was Fotokunst zeigt: „Currency: Photography beyond capture“ ist die zentrale Ausstellung bei der Hamburger Triennale.
Die Schau „ICONS“ in den Nordischen Botschaften Berlin zeigt Porträts von Menschen mit Trisomie 21. Das Setting sind ikonische Figuren der Popkultur.
Klimawandel, Krieg, Vertreibung: Richard Mosse nähert sich dem Elend der Welt mit ambivalenten Techniken. Die Kunsthalle Bremen zeigt sein Werk.
In den USA ist die afroamerikanische Fotografin Carrie Mae Weems legendär. Nun ist in Stuttgart ihre erste Retrospektive in Deutschland zu sehen.
Blasphemische Fabelwesen von Gert & Uwe Tobias, Blicke auf einen Grenzfluss bei Capitain Petzel und das Werk der Berliner Künstlerin Irene Wedell.
In Berlin interessierte ihn Kreuzberg, später war auch die untergehende DDR ein Thema seiner Alltagsbeobachtungen. Eine Erinnerung an Paul Glaser.
Die Schau „Deutschland um 1980. Fotografien aus einem fernen Land“ im Bonner Landesmuseum schlägt unfreiwillig eine Brücke ins Heute.
Der Kunsthistoriker Peter Geimer sucht in seinem Buch „Die Farben der Vergangenheit“ nach einer Balance zwischen Aneignung und Blick aus der Distanz.
Durch Gräser tauchen mit Raphaël Larre, Gemälde aus Samen von Trisha Baga und ein einziges Winden durch die Gehörgänge mit Wong Ping.
Vincent Muniers Film „Der Schneeleopard“ hat einen César für den besten Dokumentarfilm erhalten. Aber er kreist sehr um seine Macher.
Echtes Interesse am Motiv: Eine Braunschweiger Ausstellung präsentiert den Fotografen, Fotografie-Lehrer und Architekten Andreas Feininger.
Die Fotografin Alea Horst fuhr zu den Flüchtlingslagern auf Lesbos. Über die dort lebenden Kinder hat sie ein eindrucksvolles Buch gemacht.
Im Braunschweiger Museum für Photographie beschäftigen sich acht junge Künstler:innen mit Protestkulturen und digitalen Bildwelten.
Seit den 70er Jahren dokumentiert Ulrich Wüst die Entwicklung ostdeutscher Städte. Seine „Stadtbilder“ liegen nun erstmals umfassend abgebildet vor.
Das Bayerische Armeemuseum zeigt die Ausstellung „Donbas – Krieg in Europa“. Die Schwarz-Weiß-Fotografien zeigen den Krieg jenseits der Schauplätze.