Podcast „klima update°“: Die Klimanews der Woche

Fridays for Future streikt mit Verdi. Repressalien gegenüber Ak­ti­vis­t*in­nen nehmen weltweit zu. Regierung will CO2-Endlager unter der Nordsee.

Demonstration mit Fahnen und Transparent.

Streiktag: Demonstration von Verdi und Kli­ma­ak­ti­vis­t:in­nen in Hamburg am 1. März Foto: Marcus Brandt/dpa

BERLIN/HAMBURG taz | Fridays for Future hat am Freitag bundesweit gestreikt – zusammen mit den ÖPNV-Beschäftigten von Verdi. Auch sind die politischen Forderungen des Klimastreiks diesmal eigentlich gewerkschaftliche. Darüber sprechen Susanne Schwarz und Franziska Betz von der taz im klima update°.

Gefängnis, Geldstrafen und Co.: Weltweit fahren Staaten immer schwerere Geschütze gegenüber Kli­ma­ak­ti­vis­t*in­nen auf. In den USA gibt es zum Beispiel mehr und repressivere Gesetze, die Umweltaktivisten kriminalisieren – vor allem in Bundesstaaten mit republikanischer Führung. Aber auch in Deutschland kritisieren Menschen- und Bür­ger­recht­le­r*in­nen die Lage.

Die Klimabewegung ist nicht eins in der Frage um CCS: Soll es unterirdische Endlager für Kohlendioxid geben, damit das Treibhausgas die Erde nicht mehr aufheizen kann? So wie die Bundesregierung das jetzt machen will, finden es aber auch die Um­welt­schüt­ze­r*in­nen problematisch, die nicht grundsätzlich dagegen sind.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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