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Der Kongress zur „Lokalisierung“

BERLIN taz ■ Zum zweiten Mal findet an diesem Wochenende der Kongress „McPlanet.com“ statt – diesmal an der Universität in Hamburg. Unter der Überschrift „Konsum, Globalisierung, Umwelt“ diskutieren die Teilnehmer in Workshops und Foren über Themen wie die Grenzen des globalen Handels und ob „Lokalisierung“ die Alternative ist. Darüber, ob Gentechnik in der Landwirtschaft den Hunger in Entwicklungsländern beseitigen kann. Über den Zielkonflikt, dass Wirtschaftswachstum einerseits zur Verminderung der Arbeitslosigkeit gebraucht wird, andererseits zu mehr Konsum um jeden Preis führt. Veranstalter des Kongresses sind Attac, Greenpeace und der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Die taz ist Medienpartner. Angemeldet hatten sich bis gestern 1.200 Teilnehmer. KK

www.mcplanet.com

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