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sieben sachen

Mary Ocher beschäftigt sich mit der kollektiven Angst vor der Zukunft Foto: Pietro Pontieri

Am Ende der Zeit

In Moskau geboren, in Israel aufgewachsen, widmet sich die Experimentalistin und Songwriterin Mary Ocher seit 15 Jahren von Berlin aus dem Zustand der Welt. Am Tag ihres ersten Konzerts seit zwei Jahren erscheint nun ihr neues Album „Approaching Singularity: Music for The End of Time“ – eine Reise durch die Geschichte experimenteller und elektronischer Musik. Alexandra Cardenas steuert ein Algorave Live-Coding-Set bei, der Futurist Felix Kubin legt Platten auf.

Kantine am Berghain, 3. 11., 20.45 Uhr, 14,30 Euro

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