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Wenig los bei „Pro Köln“-Demo

KÖLN taz ■ Nur etwa 20 Leute waren am Samstag dem Aufruf der rechtsextremen „Bürgerbewegung Pro Köln“ gefolgt, für den stellvertretenden Kölner Polizeipräsidenten Dieter Klinger zu demonstrieren. Klinger steht bei „Pro Köln“ hoch im Kurs, weil er in Emden einen islamfeindlichen Vortrag gehalten haben soll. Zur Zeit läuft deshalb ein Disziplinarverfahren gegen ihn. Mit rund 50 Teilnehmern etwas besser besucht war die Gegendemo an der Kalker Post. Nach den Reden verteilten die Teilnehmer Flugblätter, in denen über die Aktivitäten von „Pro Köln“ informiert wurde. SUG

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