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was alles nicht fehlt

Eine unerwünschte Kritikerin: Die norwegische Verbandschefin Lise Klaveness ist nicht ins Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union Uefa gewäjhlt worden. Die 41-Jährige, die sich in den vergangenen Monaten als kritische Stimme im Weltfußball hervorgetan hatte, kam beim Uefa-Kongress am Mittwoch in Lissabon bei der Wahl von sieben Mitgliedern der Exekutive nur auf den zehnten Platz. Es hatte elf Bewerbungen für die Posten gegeben. Der Chef des Deutschen Fußball-Liga Hans-Joachim Watzke war bei seiner Wahl in die Exekutive ohne Konkurrenz und wurde per Applaus gewählt. Zuvor war der Slowene Aleksander Čeferin ebenfalls per Akklamation als Uefa-Präsident wiedergewählt worden.

Irgendwas mit Messi: Der Weltmeisterkapitän Lionel Messi soll sich darüber wundern, dass berichtet wurde, er werde weniger Gehalt bekommen, falls ihn sein Klub Paris St.-Germain weiterbeschäftigt. Er soll sich auch darüber gewundert haben, dass berichtet wurde, er werde zum FC Barcelona zurückkehren, nach Saudi-Arabien oder in die in die USA wechseln.

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