was alles nicht fehlt:
Gemeinsame Gastgeber: Frankreich, Polen, die Schweiz sowie Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden wollen mit einer gemeinsamen Bewerbung 2025 die Fußball-Europameisterschaft der Frauen ausrichten. Diese Kandidaten bestätigte die Uefa. Das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union vergibt das Turnier am nächsten Dienstag vor dem Kongress in Lissabon. Der Deutsche Fußball-Bund bewirbt sich mit den Niederlanden und Belgien um die Frauen-WM 2027.
Post für Thomas Bach: Mehr als 300 aktive und ehemalige Fechter haben sich in einem offenen Brief gegen die Wiederzulassung von Russland und Belarus in den Weltsport ausgesprochen. „Russlands Aggression“ – gemeint ist der Angriffskrieg gegen die Ukraine – verstoße gegen die grundlegenden Werte des Olympismus, heißt es in dem Schreiben. Gerichtet ist es an IOC-Präsident Thomas Bach und Emmanuel Katsiadakis, den Interimspräsidenten des Internationalen Fechtverbands (FIE). Der am Dienstagmorgen veröffentlichte Brief wird auch von der Interessenvertretung Athleten Deutschland unterstützt.
Ein Jubiläumstreffer: Der deutsche Eishockeyprofi Leon Draisaitl hat beim 5:4-Sieg der Edmonton Oilers bei den Arizona Coyotes im 630. Spiel sein 300. Tor in der nordamerikanischen Profiliga NHL erzielt. Nur drei aktive Spieler erreichten diese Marke in weniger Spielen: Alexander Owetschkin (473), Steven Stamkos (550) und Sidney Crosby (622). Gegen die Coyotes legte Draisaitl zudem einen weiteren Treffer auf.
Eine Entlassung: Die Düsseldorfer EG hat sich nach nur einer Saison von Cheftrainer Roger Hansson getrennt und den bisherigen Co-Trainer Thomas Dolak zum Nachfolger ernannt. Dies teilte der Club aus der Deutschen Eishockey Liga am Dienstag mit. Der 55 Jahre alte Schwede war zuvor mit seinem Team im Playoff-Viertelfinale in fünf Spielen am ERC Ingolstadt gescheitert.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen