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südwesterVirusattacke

Einen Höchststand haben Hackerangriffe in Hamburg erreicht, berichtet der Landesdatenschutzbeauftragte. Angriffsziele seien auch „ganz normale“ Institutionen, tödlich getroffen wurde die IT der Friedhöfe. Zugleich gibt’s weniger Datenschutz-Beschwerden aus der Bevölkerung und der damit nun weniger Beauftragte kann sich nicht erklären, warum. Der südwester fragt sich, ob ein Zusammenhang besteht zwischen dem Datenangriff auf das Reich der Toten, dem plötzlichen Absterben des Meldeverhaltens und dem Sich-tot-Stellen der Polizei in Sachen gesetzlicher Pflicht zur Protokollierung von Wohnraum- und Telefonüberwachungen oder verdeckten Ermittlungen. Aber die einzige Antwort muss er verwerfen, schon weil er heute nur ein paar hundert Meter neben Hamburgs größtem Friedhof Schlaf finden muss. So was kann es ja auch gar nicht in echt geben, dass allmählich alle um uns herum ersetzt werden durch von Hackern erweckte Zombiearmeen.

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