: Von Krisen und Optimismus
Experten über Mäuse, Wissen, Hyperpolitik, Schornsteine, Philosophie und Politik
Mit dem lang ersehnten Frühlingsstart nähern wir uns immer mehr dem taz lab an. Nicht mehr lange, bis wir in mehr als 100 Veranstaltungen über Zukunft und Zuversicht diskutieren. Auf diese fünf interessanten Gäste können Sie sich auch noch freuen:
Alain Rappsilber ist wahrscheinlich einer der berühmtesten Schornsteinfeger Berlins – besonders in der queeren Szene ist er bekannt. Dank ihm hisst das Haus der Schornsteinfeger-Innung zur Feier des Pride Monats die Regenbogenflagge. Beim taz lab spricht er über Energiesparen und Optimismus.
Ines Schwerdtner ist Chefredakteurin der deutschsprachigen Ausgabe des sozialistischen Magazins Jacobin und Mit-Initiatorin der Kampagne „Genug ist Genug“. In einer Live-Aufnahme des Jacobin Podcasts Hyperpolitik nimmt sie auf dem taz labmit Co-Moderator Nils Schniederjann die aktuellste Scheindebatte auseinander.
Rahel Jaeggi ist Professorin für Praktische Philosophie, Rechts- und Sozialphilosophie an der HU Berlin.
Beim Moderator und Autor Ralph Caspers müssen besonders jüngere Generationen nostalgisch an ihre Kindheit zurückdenken: In Fernsehformaten wie „Die Sendung mit der Maus“ und „Wissen macht Ah!“ hat er kleinen Zuschauern die großen Fragen der Wissenschaft näher gebracht. Beim taz lab erklärt er, wie man mit Kindern über die Krisen unserer Zeit redet.
Welche Zukunft hat die Linke? Das wollen wir von Katja Kipping wissen. Neun Jahre lang war sie Bundesvorsitzende der Linken. Beim taz lab sprechen wir mit ihr über die Zukunftspläne der Linken und fragen, was Linke Politik im Alltag bewirken kann.
Ralph Caspers,Jahrgang1972, moderiert seit 1999 „Die Sendung mit der Maus“.
Wenn es ums Thema linke „Subkultur“ und Protest geht, eignet sich natürlich kein*e Speaker*in besser als die Philosophin Rahel Jaeggi. In einem Alter, in dem andere noch wehmütig die Schulbank drücken, ist sie schon in ein besetztes Haus in Westberlin gezogen. Als eine der bekanntesten Vertreterinnen der zeitgenössischen kritischen Theorie darf sie natürlich auch nicht beim taz lab fehlen. Michelle Maier
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