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was macht die bewegung?

Fridays for Social Revolution

Angesichts der ständig steigenden Lebenunterhaltungskosten will die Initiative „Der Preis ist heiß“ nun jeden Freitag demonstrieren. Die Initiative gibt sich dabei radikal und antikapitalistisch: „Lasst uns diese Krise nicht nur überleben, sondern zum Gegenangriff übergehen“, heißt es in dem Aufruf. Freitag, 28. Oktober, 17 Uhr, Hermannplatz.

Demo gegen Femizide

Im April wurde die 31-jährige Zohra auf offener Straße von ihrem Ex-Mann ermordet. Obwohl sie die Polizei im Vorfeld mehrmals um Hilfe bat, blieben die Behörden untätig. Ein halbes Jahr später soll auch in Anbetracht der Revolution im Iran gegen die gewaltsame Unterdrückung von Frauen demonstriert werden. Samstag, 29. Oktober, 15 Uhr, U-Bahnhof Eberswalder Straße.

Anti-Frontex-Tage

Die internationale Bewegung zur Abschaffung von Frontex ruft für dieses Wochenende zu Anti-Frontex-Tagen in Berlin auf. Mit verschiedenen Workshops wollen sich die Ak­ti­vis­t*in­nen vernetzen und antirassistischen Widerstand in Berlin und darüber hinaus organisieren. Für Verpflegung sorgt die Kiezkantine, wer Übersetzung für die englischsprachigen Vorträge braucht, kann sich unter Angabe der benötigten Sprache bei info@abolishfrontex.org melden. Samstag 29. Oktober, 11 Uhr bis Sonntag 30. Oktober 20 Uhr, Siegfried Hirschmann Park 1 beim Ostkreuz.

Stadtwanderung: Leben ohne Papiere

Menschen ohne offizielle Aufenthaltsberechtigung leben in ständiger Angst, entdeckt zu werden. Gleichzeitig bleibt ihnen der Zugang zu vielen Dingen, die Pass­in­ha­be­r:in­nen selbstverständlich erscheinen, verwehrt. Eine Situation, die für viele nur schwer vorstellbar ist. Die Naturfreunde Berlin wollen mit einer Stadtführung auf die Situation illegalisierter Menschen aufmerksam machen. Mittwoch, 2. November, 17.30 Uhr, Weichselstraße 13, Voranmeldung per Mail nötig unter seminare@naturfreundejugend-berlin.de

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