piwik no script img

sieben sachen

Labyrinth: Möglichkeiten, Visionen und Rituale in einem gemeinsamen Netz  Foto: Tito Casal

Verschlungene Wege

Rassismus, Sexismus und andere Formen der Diskriminierung üben in unterschiedlicher Weise Gewalt auf davon betroffene Menschen aus. Der in Berlin lebende Choreograf und Tänzer Ricardo de Paula und die Kompanie Grupo Oito gehen den Spuren dieser Gewalt in ihrem Tanzstück „Labyrinth“ nach. Das Publikum folgt dieser Idee durch einen Raum, in dem Bühne und Zu­schaue­r*in­nen­raum ineinander übergehen.

Ricardo de Paula/Grupo Oito – Labyrinth: HAU2, Hallesches Ufer 34, ab 14. 10., 20.30 Uhr, 10–17 Euro

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen