sieben sachen:
Verschlungene Wege
Rassismus, Sexismus und andere Formen der Diskriminierung üben in unterschiedlicher Weise Gewalt auf davon betroffene Menschen aus. Der in Berlin lebende Choreograf und Tänzer Ricardo de Paula und die Kompanie Grupo Oito gehen den Spuren dieser Gewalt in ihrem Tanzstück „Labyrinth“ nach. Das Publikum folgt dieser Idee durch einen Raum, in dem Bühne und Zuschauer*innenraum ineinander übergehen.
Ricardo de Paula/Grupo Oito – Labyrinth: HAU2, Hallesches Ufer 34, ab 14. 10., 20.30 Uhr, 10–17 Euro
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