: baunews
„Neues Wohnen in alten Mauern“ ist das Motto der Projektvorstellung, die an diesem Sonntag von 14 bis 18 Uhr auf Gut Brandenbaum in Lübeck stattfindet. Dabei wird unter anderem gezeigt, wie regenerative Energieversorgung mittels Erdwärme und Solaranlage mit Denkmalschutz in Einklang gebracht werden kann.
Auf der Fachmesse „NordBau“ in Neumünster präsentieren rund 900 Aussteller aus 15 Ländern noch bis zum 15. September das Neueste aus der Baubranche. Ein Seminar- und Tagungsprogramm gibt Impulse für Entscheidungsträger, informiert und verbindet.
Für Zuversicht in der Krise sorgen neue Aufträge in der Bauwirtschaft. Unter diesem Eindruck eröffnete Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Jörn Biel die Nordbau. Er betonte, das Land sei gegenüber modernen energetischen Lösungen bei Bauvorhaben aufgeschlossen. Aus dem Baugewerbe hieß es, man werde das Jahr wahrscheinlich mit einer positiven Tendenz abschließen.
Energieberatung von der Verbraucherzentrale gibt es heute von 11 bis 21 Uhr bei „BioErleben“ auf dem Hamburger Rathausmarkt. Dabei werden Fragen rund ums Energiesparen geklärt.
Für ihre Ideen rund ums Bauen hat Schleswig-Holsteins Innenminister Rainer Wiegard acht Vereine, Unternehmen und Institutionen ausgezeichnet. Der in diesem Jahr erstmals vergebene Innovationspreis 2009 belohnt neue Projekte, die Vorbilder im Bereich Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung sind.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen