piwik no script img

sieben sachen

Emotional: La Cosa Piel untersucht die Konstruktion des Selbst Foto: Juan Pablo Camara

Was uns zusammenhält

Die 31. Ausgabe der Tanztage Berlin fragt anlässlich der Pandemie nach der „Fähigkeit des Tanzes, den individuellen und kollektiven Körper in Zeiten der Not zu heilen“. Neben einigen Performances aus dem letzten Jahr, als das Festival nur online stattfand, gibt es neue Kreationen und Diskursformate zu Macht, Protest oder auch der Konstruktion des Selbst. La Cosa Piel etwa beschäftigt sich mit den Manierismen lateinamerikanischer Telenovelas.

Sophiensæle, bis 22. 1., 2G+, Programm: tanztage-berlin.sophiensaele.com

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen