piwik no script img

Neues bei 2G-RegelWieder 74.000 im Stadion möglich

Die Anwendung der 2G-Regel und eine bessere Spielweise von Bundesligist Hertha BSC vorausgesetzt, könnten ab Sonntag wieder rund 75.000 Menschen das Olympiastadion füllen: Der Senat hat beschlossen, dass die derzeitige coronabedingte Obergrenze von 2.000 Menschen nicht gilt, wenn Veranstalter das 2G-Prinzip anwenden, also nur Geimpfte und Genesene ein- oder zulassen. Dass Hertha am vergangenen Samstag schon vor rund 18.400 Zuschauern spielen durfte, lag an einem Pilotprojekt des Senats, das auch für den Marathonlauf galt und bis zu 25.000 Teilnehmer oder Zuschauer zulässt. Einlass haben künftig auch bei 2G neben Kindern unter 12 Jahren, für die es noch keine empfohlene Impfmöglichkeit gibt, auch Menschen, die per Attest nachweisen, dass sie sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Sie brauchen aber einen PCR-Test. (sta)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen