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was alles nicht fehlt

Prominente Konkurrenz: Der FC Bayern München, der VfL Wolfsburg und die TSG 1899 Hoffenheim haben in der erstmals ausgetragenen Gruppenphase der Champions League der Fußballerinnen namhafte Gegner erwischt. Die Münchnerinnen treffen in der Gruppe D auf den siebenfachen Königsklassen-Gewinner Olympique Lyon, BK Häcken (Schweden) und Benfica Lissabon. Die Wolfsburgerinnen spielen in der Gruppe A gegen den englischen Meister Chelsea FC Women sowie gegen Juventus Turin und Servette FC CF (Schweiz). Neuling Hoffenheim bekommt es in der Gruppe C mit Titelverteidiger FC Barcelona, Arsenal WFC und HB Køge (Dänemark) zu tun. Die Spiele beginnen am 5./6. Oktober. Die beiden Ersten der vier Gruppen qualifizieren sich für das Viertelfinale.

Eine Überraschung: Die deutschen 3x3-Basketballerinnen haben bei ihrer EM-Premiere in Frankreich Silber gewonnen und sich gleichzeitig das WM-Ticket für 2022 geholt. Im Finale in Paris unterlag das Team (Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher, Katharina Müller und Luana Rodefeld) Spanien 12:16.

Schwere Vorwürfe: Chemie Leipzig hat nach dem verlorenen Fußball-Regionalligaspiel (0:2) beim Berliner FC Dynamo beklagt, es habe von dem einheimischen Fanblock „Hitlergrüße und Affenlaute“ in Richtung der Leipziger gegeben. Die Mannschaft sei zudem mit „Bier, Fahnenstangen und anderen Kleinteilen“ beworfen worden. Bis zum Redaktionsschluss lag keine Stellungnahme des BFC vor.

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