sieben sachen:
Theaterraum im Widerstand
Vor zehn Jahren gründete sich am Kottbusser Tor ein Kunstraum zwischen Politik und Philosophie, Ästhetik und Debatte. Die Vierte Welt ist ein kooperativer Ort, das Prozesshafte ist Teil der Lösung. Das Jubiläum wird ab Juni mit vielen Akteurinnen* der letzten Jahre gefeiert. In Performances, Musik und Dikursen werden Arbeitsprozesse und Verteilungsverhältnisse reflektiert. Den Auftakt macht (zunächst noch als Stream) die Diskussionsreihe „Dissolving Our Market Value“ über Solidarität am Theater.
Auftakt „10 Jahre Vierte Welt“: 3. und 4. 6., 16/18 Uhr, Programm und Tickets unter www.viertewelt.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen