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Hartes Gold

Dass Bergbau nicht nur die Arbeiter:innen Lebensjahre kostet, sondern auch die Natur zerstört, lässt sich vom bürgerlich-westlichen Schreibtisch leicht ausblenden. Die Künstlerin Ana Alenso geht in ihrer Soloschau „Die Mine gibt, die Mine nimmt“ in der Galerie Wedding am Beispiel Gold dem „Fluch“ des Ressourcenreichtums in Venezuela nach. Als Hintergrund empfiehlt sich ein Gespräch zwischen Alenso und der Politik- und Sozialwissenschaftlerin Anna Dobelmann beim Wandersalon on Air (entstanden in Zusammenarbeit mit Urbane Künste Ruhr). Alensos Schaufensterausstellung ist täglich 24 Stunden einsehbar (Müllerstraße 146/147, Gespräch: youtube.com/watch?v=GThvuGBmxJo).

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