korrekturen und klarstellungen: Wie und wo, wird nicht verraten
Traditionelle Nähe zu Gewerkschaften kann man der taz kaum vorwerfen – aber wenn, dann steht uns natürlich der Dienstleistungsriese Verdi am nächsten. Umso unverständlicher, dass wir es geschafft haben, in einem einzigen Stück, ja, in einem einzigen Halbsatz!, den Namen des alten und des neuen Chefs falsch zu schreiben. Frank Bsirske heißt der eine, der frühere, und Frank Werneke der andere, der seit einem Jahr dran ist, und wir wiederholen die falschen Schreibweisen hier jetzt extra nicht, damit sich das niemandem einbrennt. Und wo das geschah, sagen wir auch nicht.
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