was alles nicht fehlt:
Ein Supercup im Risikogebiet: Das Spiel zwischen Champions-League-Sieger FC Bayern München und Europa-League-Gewinner FC Sevilla soll trotz der Einstufung des Spielorts Budapest als Risikogebiet wie geplant am 24. September vor Zuschauern stattfinden. Das teilte die Europäische Fußball-Union am Donnerstag mit. „Die Uefa ist in Kontakt mit dem FC Bayern, um über die Auswirkungen der gestrigen Entscheidung der deutschen Behörden zu reisenden Fans zu diskutieren“, so die Uefa auf Anfrage.
Eine verletzte Stürmerin: Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg muss in den anstehenden EM-Qualifikationsspielen der Fußball-Nationalmannschaft auf Turid Knaak verzichten. Die Angreiferin von Atlético Madrid hat sich im Training eine Fraktur des rechten Schlüsselbeins zugezogen, die am Donnerstag operativ behandelt wurde. Auf eine Nachnominierung für die Partien am Samstag (14 Uhr/ZDF) in Essen gegen Irland und am nächsten Dienstag (16 Uhr/ARD) in Montenegro verzichtet die Bundestrainerin.
Der Fußball als Kronzeuge eines historischen Moments: Fifa-Präsident Gianni Infantino hat sich zu Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump getroffen. Der Schweizer durfte am Dienstag der Unterzeichnung des Abkommens zwischen Israel, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Weißen Haus beiwohnen. Am Mittwoch ist es dann an gleicher Stelle um die Männerfußball-WM 2026 gegangen, die in den USA, Kanada und Mexiko stattfinden wird. Danach hat Infantino noch einen Termin mit US-Justizminister William Barr wahrgenommen, wie die Fifa am Donnerstag stolz vermeldet hat.
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