KUNSTQUARTIER BETHANIEN/PROJEKTRAUM: Statement einer neuen Künstlergeneration
Künstlerische Werke gelten als ein Spiegel ihrer Zeit. „The Echo – although I am still alive“ spielt so im doppelten Sinn mit der Reflexion kultureller Verhältnisse und zwar aus der Perspektive junger japanischer KünstlerInnen. Zehn in Berlin lebende und sieben auswärtige zeigen ihre Idee von dem vielleicht perfekten, goldenen Raum (Futo Akiyoshi) bis hin zum überdimensionalen Hamsterkäfig, in dem Sako Kjima als putziges Nagetier agiert. In der kommenden Woche wird nach einer Performance von Takeshito Koganezawa über „Das Selbstverständnis einer neuen japanischen Künstlergeneration“ diskutiert. MJ
■ Bis 27. August, tgl. 12–19 Uhr, www.kunstquartier-bethanien.de
■ 23. 8., 17.30 Uhr: Talk + Performance, Mariannenplatz 2
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen