korrekturen und klarstellungen: Masken gehören vor allem in Kliniken
Auf der Titelseite vom 31. März zeigten wir zwei Menschen, die FFP-Masken, filtrierende Halbmasken, tragen und auf ein Smartphone gucken. Das Foto aus Kiew sollte die mögliche Smartphone-Überwachung zur Corona-Eindämmung illustrieren. Wir möchten klarstellen, dass es keinesfalls audrücken sollte, dass sich Privatpersonen jetzt FFP-Masken anschaffen sollten. Sie werden gegenwärtig dringend in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gebraucht. Ob die abgebildeten Personen die Masken neu kauften oder vor der Coronapandemie besaßen, wissen wir nicht.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
