Festival: Neues aus Afropea
„Adventures in Afropea“ nannte die belgisch-kongolesische Acapella-Band Zap Mama ihr Album von 1993. Mit dem Konzept der „Afropéanité“, also einer afro-europäischen Identität, beschäftigt sich auch die neue Reihe „Afropéennes – Afropäerinnen“, die afrodiasporische Dramatik aus Frankreich und Belgien vorstellt. Den Auftakt macht die karibisch-französische Regisseurin Rébecca Chaillon mit ihrer Performance „Whitewashing“ (mit Publikumsgespräch).
Afropéennes – Whitewasing: Am Flutgraben 3, 14. 3., 20.30 Uhr, Eintritt frei
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