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leserInnenbriefe

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Die Redaktion behält sich Abdruck und Kürzen von Leserbriefen vor.

Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Kleingeistige Haltung

„CDU will lieber keine Politik“,

taz nord vom 5. 3. 20

Was für eine kleingeistige Haltung, und auch noch in Unkenntnis des KJHG. Besonders peinlich auch, dass auf Nachfrage dann keine der beteiligten Personen so richtig dazu stehen will. Und das dann auch noch im Geschwister-Scholl-Haus. Jugendzentren sind so wichtige Orte für die politische Bildung und Selbstorganisation von Jugendlichen, da sollen Provinzpolitiker einfach mal die Finger von lassen. Cielo, taz.de

Wie in den 90ern

„CDU will lieber keine Politik“,

taz nord vom 5. 3. 20

Genau diese Auseinandersetzungen in und um Pinneberg gab es in den 90er-Jahren auch schon. Scheußlich. Nzuli Sana, taz.de

Geistig im Kalten Krieg stehen geblieben

„Nicht ganz dicht“,

taz nord vom 5. 3. 20

Die Bundeszentrale für politische Bildung und der Verfassungsschutz tragen zusammen mit dem Schulunterricht der Länder die Extremismustheorie, weil sie keinen Anlass sehen, dies zu ändern. Sie sind geistig im Kalten Krieg stehen geblieben. Die taz hat aber auch lange Zeit den Begriff „linksex­trem“ verwendet. Das ist alles Anpassung und marginalisiert radikalere Strömungen. Das ist die Intention. Nzuli Sana, taz.de

Erst mal durchlaufen lassen

„Polizisten an der Datenquelle“,

taz nord vom 6. 3. 20

Die hier genannten Zahlen sind absolut untertrieben. Von einer mir bekannten Polizistin, die Single ist, wurde es mir als völlig selbstverständlich dargestellt, dass sie einen potenziellen Partner-Kandidaten erst mal „durchlaufen lässt“, um zu checken, dass er nichts in den Akten hat; wenn das nur halbwegs verbreitet ist, kommt man auf Tausende unberechtigte Abfragen pro Polizeipräsidium. Undnix, taz.de

Fachlich nicht in der Lage

„‚Die Tat in Hanau hätte nicht passieren dürfen‘“,

taz nord vom 2. 3. 20

Ich finde es sehr schade, dass Sie einen Luftgewehr-Schützenkollegen zu so einem komplexen Thema, Waffenrecht in Bezug auf erlaubnispflichtige Schusswaffen, interviewen. Herr Schreiber ist fachlich dazu schlichtweg nicht in der Lage. Einige Aussagen sind falsch und das fällt jedem auf, der sich mit der Thematik auskennt.

Andy85, taz.de

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