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Maersk geht
Der Hamburger Hafen muss nach einer Entscheidung der dänischen Reederei Maersk mit dem Verlust von Container-Umschlag rechnen. Wie der NDR berichtet, verlegt die Reederei ab Ende Januar einen Liniendienst, der Waren von Indien und dem Mittleren Osten nach Europa und zurück transportiert. Statt Hamburg steuern die Schiffe demnächst Bremerhaven an. Wie groß der Verlust und damit die Auswirkungen auf den Hamburger Hafen genau sind, ist laut Terminal-Betreiber Eurogate noch offen. (taz)
„Schützer“ warnen
Der Hamburger Verfassungsschutz warnt vor einer von Islamisten organisierten Kundgebung gegen die Unterdrückung der Uiguren in China. Unter dem Motto „Gegen die Umerziehungslager und Unterdrückung in China“ habe die Gruppe „Generation Islam“ am Samstag in St. Georg zu einer Demo aufgerufen, sagte der Sprecher der Landesamtes, Marco Haase. „Hinter diesem harmlos klingenden Namen verbirgt sich die verbotene Hizb ut-Tahir“. Angemeldet hätten die Veranstalter 3.000 Teilnehmer. Die islamistische und als gewaltorientiert eingestufte Hizb-ut Tahrir ist seit 2003 in Deutschland verboten. Sie hat etwa den inzwischen aufgelösten Fußballverein Adil e. V. gegründet. (dpa)
Anwohner protestieren
Mitglieder des Vereins „Dorfgemeinschaft Billwärder“ haben am Freitag beim Bergedorfer Bezirksamt rund 2.000 Unterschriften eingereicht, um gegen den Bau des neuen Stadtteils Oberbillwerder zu protestieren. Sie wollen ein Bürgerbegehren erreichen. (taz)
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