Wie Chibi und Miso den Frieden eines ehrwürdigen taz-Mannes störten

Foto: Ein kleiner Junge in den 1950ern, kurze Hosen, ein paar Freunde bolzen im Hof, da gibt es eine Wäschestange. Die alte Frau samt kläffendem Pudel, der die Kinder jagt. Die hängen sich in ihrer Angst an die Wäschestange. Die Frau klopft mit dem Spazierstock auf die Waden der Jungs und sagt zum Hund: „Guck hier, feiner Schinken!“ Die Kinder schreien in Panik, der Hund hüpft. 60 Jahre später, der kleine Junge ist Geschäftsführer einer überregionalen Tageszeitung und erlässt ein Hundeverbot im neu gebauten Haus. Endlich findet er Frieden. Wenn da nicht diese lästigen 13 Bestandshunde wären … NIS | Foto: Karsten Thielker