Kollektiv, radikal und pazifistisch

Wollen alternative Strukturen von unten schaffen: Panteón Rococó spendet Einnahmen teilweise komplett Foto: Promo

Unbequem, unkonventionell und ausgesprochen bissig haben sich Panteón Rococó in den letzten 24 Jahren präsentiert. Die mexikanische Band solidarisiert sich mit den Zapatisten, tritt gegen Rassismus und Diskriminierung ein und hat eine Schwäche für den FC St. Pauli. Seit ihrer Gründung jongliert die Gruppe mit einem Potpourri von unterschiedlichen Genres. Neben Ska und Rock als Basis sind Cumbia, Mariachi und Ranchera genauso präsent wie Reggae, Dub und kubanische Klänge. Kollektiv, radikal und pazifistisch haben sie den mexikanischen Klangkosmos erobert.

Panteón Rococó – infiernos tour 2019: SO 36, Oranienstraße 190, 23. 12., 20 Uhr, VVK 23 €