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Lied & Sinfonie

Vielfach ausgezeichnete: Nodoka Okisawa Foto: Foto:Taira Nishimaki

2018 gewann die japanische Dirigentin Nodoka Okisawa – als erste Frau überhaupt – den 1. Preis des Internationalen Dirigierwettbewerbs in Tokio. Beim jährlichen Sinfoniekonzert am 2. Dezember übernimmt die vielfach ausgezeichnete Musikerin erstmals die Leitung des Sinfonieorchesters der Hochschule für Musik Hanns Eisler im Konzerthaus. Zu hören sind Gustav Mahlers „Lieder eines fahrenden Gesellen“, Erich Wolfgang Korngolds Violinkonzert op. 35 sowie Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90. An der Violine: Ji-Yoon Lee, die 2017 als jüngste Konzertmeisterin der Staatskapelle Berlin gewählt wurde, sowie der Bariton Changbo Wang.

Nodoka Okisawa, Ji-Yoon Lee, Changbo Wang mit dem Hochschulsinfonieorchester: Konzerthaus am Gendarmenmarkt, 2. 12., 20 Uhr, 12 / 8 €

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