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PerformanceSkandalöseFrauen

Steine in geöffneten Händen Foto: Foto:Etnan Hayes-Chute

In die Geschichte ging Mary Mallon als „Typhus Mary“ ein: Sie war der erste Mensch in den USA, der sich zwar mit dem Bakterium infizierte, aber selbst nicht daran erkrankte, dafür aber andere ansteckte, die dann starben. Die Künstlerinnen Dafna Maimon und Dominique Hurth erzählen Mallons Geschichte zur Langen Nacht der Museen in ihrer Reihe feministischer Performances über das Leben und Wirken wichtiger Frauen, die ignoriert oder skandalisiert wurden.

Wary Mary: Tieranatomisches Theater der HU, Campus Nord, Philippstr.13, Haus 3, 15.–17. 8., jeweils 19 Uhr, Eintritt frei

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