nachrichten:
Attacke auf Friedensfest
Das Festzelt des Ohlsdorfer Friedensfestes ist laut den Veranstaltern zerstört worden. Unbekannte Täter haben sieben Zeltbahnen und das Logo des Friedensfestes zerschlitzt. Der Staatsschutz ermittelt. Wegen „der klaren Positionierung des Bündnisses Ohlsdorfer Friedensfest“ gegen rechts vermuten die Veranstalter, dass die Täter aus dem rechtsextremen Milieu stammen. (taz)
Nicht im Stehen
Der Senat hat das Stand-up-Paddling im Hafen wegen der besonderen Wind- und Strömungsverhältnisse und der wachsenden Zahl an Großschiffsbewegungen verboten. (dpa)
Mehr Förderung
Der Senat hat weitere Quartiere in den Bezirken Altona, Mitte und Wandsbek zu sogenannten RISE-Fördergebieten erklärt. Mit dem Rahmenprogramm Integrierte Stadtentwicklung (RISE) könnte so in Wilhelmsburg Ost, Lurup und Jenfeld-Zentrum in die Bildungs- und die soziale Infrastruktur, das Wohnumfeld oder die Aufwertung öffentlicher Parks und Plätze investiert werden, sagte Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD). (dpa)
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen