: Trancecore aus Japan
Mitte der 2000er war japanischer Rock und Metal in Europa groß in Mode, dann ebbte das Interesse ab. Übrig geblieben ist mit Crossfaith eine Trancecore-Band, die für ihren Mix aus Metal, Post-Hardcore und elektronischer Tanzmusik in ihrer Heimat wie im Ausland bekannt sind. Inhaltlich schaffen sie mit ihren Texten einen Spagat aus „Final Fantasy“-Referenzen und politischen Appellen. Mit ihrem Album „Xeno“ aus dem Jahr 2015 kamen sie in die japanischen Charts. Jetzt kommen die fünf mit ihrem neuen Album „Ex_Machina“ für einige Clubkonzerte nach Deutschland.
Crossfaith: Bi Nuu, Im U-Bhf. Schlesisches Tor, 6.8., 20 Uhr, 22,50€
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen