piwik no script img

kurzpass

In der Endrunde

Die Handballer des THW Kiel stehen in der Endrunde des EHF-Pokals. Der deutsche Rekordmeister gewann am Sonntag sein Auswärtsspiel beim dänischen Club GOG Handbold 26:22 (11:10) und steht nach vier von sechs Vorrundenspielen als Sieger der Gruppe D fest. Als Ausrichter des Finalturniers am 17. und 18. Mai überspringen die „Zebras“ das Viertelfinale. Bester Werfer des Bundesliga-Zweiten war Niclas Ekberg mit sieben Treffern. Wegen der Länderspielpause bestreitet der THW sein nächstes Spiel am 14. März. (dpa)

Auf der Kippe

Handball-Bundesligist TSV Hannover-Burgdorf ist im vorentscheidenden Vorrundenspiel gegen Tatabanya KC im EHF-Pokal nicht über ein 27:27 (14:14) hinausgekommen. Nach vier Spielen bleibt das Team von Trainer Carlos Ortega als Gruppendritter damit zwei Punkte hinter den Ungarn auf Rang zwei zurück. Damit besteht zwar noch die Chance auf den Einzug in die K.-o.-Runde, allerdings sind dafür zwei Siege aus den restlichen beiden Spielen notwendig. In vier Spielen gelang den Niedersachsen bislang nur ein Erfolg. Wie schon im Hinspiel in Ungarn war die Chancenverwertung der TSV zu schlecht. Vor allem Nationalspieler Kai Häfner und der dänische Weltmeister Morten Olsen hatten zu viele Fehlwürfe. (dpa)

Auf dem Abstiegsplatz

Bei der angestrebten Aufholjagd zum Klassenverbleib in der 3. Fußball-Liga ist Eintracht Braunschweig beim ebenfalls gefährdeten FC Carl Zeiss Jena nicht über ein 0:0 hinaus gekommen. Nach der Nullnummer am Sonntag bleiben die Niedersachsen als Tabellen-17. zwei Punkte hinter der SG Sonnenhof Großaspach auf dem ersten Nichtabstiegsplatz 16 zurück, Jena bleibt 18. Von den bisherigen fünf Spielen im neuen Jahr gewann das runderneuerte Team von Trainer André Schubert zuvor vier. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen