Tim Caspar Boehme Film: To Be or Not to Be
Aus der Zeit des Nationalsozialismus mit den Mitteln der Komödie zu erzählen ist Ernst Lubitsch in „To Be or Not to Be“ (1941) auf eine spielerisch anmutende Art gelungen, die heute, zwischen all den Hitlerklamotten, kaum möglich scheint. So fein die Realitätsebenen des Theaters mit so derbem Slapstick zusammenzubringen ist unerreicht.
19. 12., Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2, 19.30 Uhr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
