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Krankheit im Gedicht

Das könnte interessant werden: In der Reihe „Gedicht und Körper“ werden heute Abend im Haus für Poesie (Knaackstr. 97) zwei Lyrikbände vorgestellt und diskutiert, die sich auf unterschiedliche Weise dem Thema Krankheit widmen. Der deutsch-amerikanische Schriftsteller Paul-Henri Campbell schreibt in dem viel gelobten Gedichtband „nach den narkosen“ über seine angeborene Herzinsuffizienz, Dichterin Martina Hefter schildert in „Es könnte auch schön werden“ das Dahinsiechen ihrer Schwiegermutter in einem Altersheim. Wie Krankheit im Gedicht verhandelt wird, darüber sprechen die beiden Autor*innen mit dem Journalisten Tobias Lehmkuhl. 19 Uhr, 6/4 Euro.

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