verweis:
Krankheit im Gedicht
Das könnte interessant werden: In der Reihe „Gedicht und Körper“ werden heute Abend im Haus für Poesie (Knaackstr. 97) zwei Lyrikbände vorgestellt und diskutiert, die sich auf unterschiedliche Weise dem Thema Krankheit widmen. Der deutsch-amerikanische Schriftsteller Paul-Henri Campbell schreibt in dem viel gelobten Gedichtband „nach den narkosen“ über seine angeborene Herzinsuffizienz, Dichterin Martina Hefter schildert in „Es könnte auch schön werden“ das Dahinsiechen ihrer Schwiegermutter in einem Altersheim. Wie Krankheit im Gedicht verhandelt wird, darüber sprechen die beiden Autor*innen mit dem Journalisten Tobias Lehmkuhl. 19 Uhr, 6/4 Euro.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen