Entwickelt

Forscher des UKE haben eine Methode zum Aufspüren von „schlafenden Krebszellen“ entwickelt. Die so genannten disseminierten Tumorzellen werden dafür verantwortlich gemacht, wenn bei ehemaligen Krebs-Patienten nach Jahren wieder Metastasen auftreten. In ein bis drei Jahren, so Professor Klaus Pantel, Direktor des Instituts für Tumorbiologie am UKE, sei die Methode reif für die Praxis: Dann könnten diese Zellen im Knochenmark aufgespürt werden und gezieltere Therapien ermöglichen.