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Tim Caspar Boehme FilmKatz und Maus

Jazz, Wolfgang Neuss und eingegipste Pappkameraden: Hansjürgen Pohlands Verfilmung von Günter Grass’ Roman „Katz und Maus“ (1967) hatte seinerzeit bei der Kritik keinen guten Stand. Eine Masturbationsszene und zwei Söhne des Außenministers Willy Brandt als Darsteller waren als Kombination heikel. Ein rätselhaft schöner Film.

24. 11., Zeughauskino, Unter den Linden 2, 18.30 Uhr

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