was macht die bewegung?:
Donnerstag, 18. Oktober
Schulstreik gegen die aktuelle Bildungspolitik
Um dem Senat zu zeigen, dass Schulen keinen Profit zu erwirtschaften haben und um für eine bessere Bildungspolitik zu demonstrieren, lautet die gemeinsame Streik-Parole: „Ansage ans Kapital: Verpisst euch aus dem Klassensaal!“ 11 Uhr,
S-Bhf. Friedrichstraße, Mitte
Großdemo gegen den Bebauungsplan Ostkreuz
Eine zweite Demo gegen den Bebauungsplan Ostkreuz ist anberaumt. Ziel ist es, statt des Plans ein Nutzungskonzept für die Bürger*innen zu erarbeiten, das dem Wunsch nach Stadtnatur, Schulplätzen, Kultur und Sozialem an der Rummelsburger Bucht gerecht wird. 14 Uhr, Ostkreuz, Friedrichshain/Lichtenberg
Samstag, 20. Oktober
This is not an Atlas Nach vier Jahren kollektiver Herausgeberarbeit erscheint die globale Sammlung widerständiger, kritischer Karten als Teil von politischen Kämpfen, Kunst, Bildungsarbeit und kritischer Wissenschaft. Im Rahmen einer Ausstellung, Podiumsdiskussion und Workshops wird der Sammelband präsentiert. 14 Uhr, ZK/U Berlin, Siemensstr. 27, Moabit
Montag, 22. Oktober
Vortrag und Diskussion: Chemnitz, Köthen und kein EndeDas rechte Denken, seine Fehler und die schlechten Kritiken daran. Referent: Peter Decker, 19.30 Uhr, Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, Kreuzberg
Mittwoch, 24. Oktober
Vortrag und Diskussion mit Malene Gürgen (taz): Braune Strippenzieher in den ParlamentenDurch den Einzug der Rechtspopulisten in die politische Landschaft ist ein gewaltiger rechter Stellenmarkt entstanden. Die taz hat sich das in Kooperation mit dem Magazin „Der Rechte Rand“ und dem apabiz mal genauer angeschaut. 19 Uhr, Baiz, Schönhauser Allee 26 A, Prenzlauer Berg
Weiter Termine finden Sie auf: www.taz.de/bewegung
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen