verweis:
Fotografische Neuanfänge
Es sind häufig etablierte Fotografinnen und Fotografen, die beschließen, ihre fotografische Handschrift grundlegend zu verändern. Nicht selten vollzieht sich diese Entwicklung weg vom Bildjournalismus hin zur künstlerischen Fotografie. Welche Beweggründe führen eigentlich zu einem solchen Umbruch? Welche finanziellen und strukturellen Veränderungen bringt das mit sich? Ostkreuz – Verein für Fotografie e. V. und Ballhaus Ost laden zum Gespräch mit den Fotokünstler*innen Arwed Messmer, Julian Röder, Mila Teshaieva sowie Inka Schube, Kuratorin am Sprengel Museum Hannover. Ballhaus Ost, Pappelallee 15. Beginn 20 Uhr, 8/6 Euro.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen