was macht die bewegung?:
Donnerstag, 30. August
1. Gegen rechte GewaltIn Chemnitz machten Neonazis Jagd auf Menschen, die nicht in ihr beschränktes Weltbild passen. Es wäre aber verfehlt, diese Ereignisse als „Sachsenproblem“ kleinzureden. Bundesweit werden rechtsradikale Anschläge und Angriffe verübt. Beispielsweise gibt der NSU-Komplex Schlaglichter auf die Vernetzung der rechtsextremen Szene in der Republik. Da auch Neukölln oft Schauplatz von Angriffen durch Rechte wird, findet heute ein antifaschistischer Protest gegen rechte Gewalt statt. 18:30 Uhr, Hermannplatz
Freitag, 31. August
2. Gegen rechten MobIn ähnlich forderndem Ton findet am Folgetag eine Mahnwache vor der Sächsischen Landesvertretung in Berlin statt. Im Kampf gegen rechts versagt die sächsische Landesregierung seit Jahren. In Anbetracht der ausufernden Gewalt ist es höchste Zeit, dass Konsequenzen folgen. 14 Uhr, Brüderstraße 11
Samstag, 1. September
3. Gegen rechte StimmungsmacheDer Kreisverband Märkisch-Oderland der AfD lädt ins Bürgerhaus in Neuenhagen bei Berlin zu einer Tageskonferenz mit anschließender Podiumsdiskussion. Gegen rechte Stimmungsmache, wofür eingeladene Redner*innen bekannt sind, ruft ein breites Bündnis im Bahnhofsumfeld von Neuenhagen zum Gegenprotest auf. 10 Uhr, S-Bahnhof Neuenhagen
Dienstag, 4. September
4. Gegen rechtes SommerfestDie AfD möchte für ihr Sommerfest in die Zitadelle Spandau einkehren. Das Bündnis „Nationalismus ist keine Alternative“ möchte die AfD aber nicht unumkämpft Räume in Spandau für sich einnehmen lassen und fordert „Kein Raum der AfD“ mit einer angemeldeten Demonstration vor der Zitadelle. 17 Uhr, Am Juliusturm 64
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