MEDIZIN-NOBELPREIS: Forscher aus Japan und England geehrt
STOCKHOLM | Der Nobelpreis für Medizin geht 2012 an die Stammzellenforscher John B. Gurdon aus Großbritannien und Shinya Yamanaka aus Japan. Beide würden für die Rückprogrammierung reifer Zellen in pluripotente Stammzellen geehrt, gab die Nobel-Jury gestern bekannt. Ihre Entdeckungen hätten das Verständnis der Zell-Entwicklung revolutioniert. Es seien neue Möglichkeiten geschaffen worden, Krankheiten zu erforschen sowie neue Therapiemethoden zu entwickeln. (afp)
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