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In der Mangel

Sandra Tewes hat einen Traum. Mit 40 Jahren lässt sie sich zur Erzieherin ausbilden. Doch wie lange lassen sich die Arbeitsbedingungen in Kitas aushalten?

Zwei Erzieherinnen betreuen die „Schokofalter“-­Gruppe. Erst wenn es Mittags nach Tomatensauce riecht, kehrt dort Ruhe ein

Aus Berlin Anna Klöpper (Text) und Lia Darjes (Fotos)

Barfuß und mit Spielplatzsand zwischen den Zehen steht Sandra Tewes vor dem kleinen Hochbeet, in dem die Kita-Kinder Kräuter und Tomaten ziehen. „Hey, guck mal, Yussif, die ist schon rot, die essen wir zur Vesper, oder?“, sagt Tewes. Mit der einen Hand dirigiert die Erzieherin in der berufsbegleitenden Ausbildung den fünfjährigen Yussif samt Gartenschlauch – „Das Wasser bitte auf den Lavendel, nicht auf die Leute!“ – mit der anderen Hand streicht sie einem blonden Mädchen über den Kopf, das sich an ihren Blusenzipfel hängt: „Na, Luisa, wie war dein Wochenende?“ Auf der Schaukel, weiter hinten auf dem Kita-Gelände, weint Lucian. Ah, zum Glück läuft schon die Kollegin hin. „Es gibt Tage, da denke ich abends bloß noch,wow!'und falle ins Bett“, sagt Tewes.

Ein Montagmorgen im Kinderland Westend im Berliner Bezirk Charlottenburg. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) betreibt hier auf dem Gelände eines großen Klinikums eine Kita für 60 Kinder. Sandra Tewes, 40 Jahre alt, ist hier Auszubildende. In ihrer Gruppe, das sind die Schokofalter, betreut sie 14 Kinder. Normalerweise unter der Aufsicht einer erfahrenen Erzieherin. Nur ist die heute krank. Tewes ist erst mal mit einer Kollegin allein, die immer dort einspringt, wo Personalnot herrscht.

Zwei Kinder in der Gruppe sind Integrationskinder mit Autismus. Eine Fachkraft weniger kann da schon mal alles durcheinanderwirbeln. Oder, wie es eine von Tewes’ Kolleginnen formuliert: „Wenn wir alle am Start sind – super. Aber lassen Sie mal jemanden krank sein.“

Die Personaldecke in den Berliner Kitas ist dünn. Eine Fachkraft betreute 2017 laut der Senatsverwaltung für Bildung rein rechnerisch 4,25 Kinder unter drei Jahren, bei den älteren waren es 8,9. Die Realität sieht, wie im Kinderland Westend, aber oft anders aus. Und auch der Berliner Schnitt ist noch von dem entfernt, was die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt: maximal drei Krippen- beziehungsweise 7,5 Kindergartenkinder pro ErzieherIn.

Das schlaucht, das macht Kitas zu einem wenig attraktiven Arbeitsort. Dabei werden so dringend mehr ErzieherInnen gebraucht. Auch QuereinsteigerInnen wie Sandra Tewes.

Sandra Tewes war in ihrem ersten Berufsleben Köchin. Lange hatte sie in einem Familienbetrieb gekocht, dort wuselten die Kinder der Betreiber in der Küche herum. Als Tewes schließlich raus aus dem hektischen Küchenjob wollte, dachte sie an diese Kinder und wie gut sie sich verstanden hatten. So wurde sie im vergangenen September eine von drei Auszubildenden im Berliner Kinderland.

Es ist eine berufsbegleitende Ausbildung, Tewes lernt also zwei Tage in der Woche Theorie an einer Fachschule für soziale Berufe, den Rest der Woche arbeitet sie bereits als Erzieherin.

Um Menschen wie Tewes buhlt die Branche nicht nur in Berlin: ErzieherInnen sind bundesweit Mangelware. Eigentlich ist es eine positive gesellschaftliche Entwicklung, dass die Zahl der kindergartenfähigen Kinder steigt. Weil wieder mehr Babys geboren werden, wegen der Zuwanderung nach Deutschland in den letzten Jahren. Und nicht zuletzt auch deshalb, weil immer mehr Eltern das einfordern, was seit 2013 ihr gutes Recht ist: ein Kita-Platz, sobald das Kind ein Jahr alt ist. Und so wird der Babyboom zum Problem: Nach Berechnung des Instituts der Deutschen Wirtschaft fehlten 2017 bundesweit rund 300.000 Kita-Plätze für unter Dreijährige.

Die Folge: Entnervte Eltern auf der Jagd nach einem Kita-Platz. Eltern, oft sind es die Mütter, die notgedrungen den Wiedereinstieg in den Job verschieben. Und geschlauchte ErzieherInnen, von denen kaum jemand den Job bis zur Rente durchzieht. Zuletzt zogen Ende Mai in Berlin rund 3.000 ErzieherInnen und Eltern vor das Brandenburger Tor. Sie forderten bessere Arbeitsbedingungen in den Kitas, mehr Geld für die ErzieherInnen, mehr Kita-Plätze für ihre Kinder.

Dabei ist die Kita-Krise in Berlin vor allem eines: eine Fachkräftekrise.

Im Kinderland Westend steht Sandra Tewes auf der Terrasse. Sie beobachtet den Sandkasten, das Klettergerüst, als sie von ihrer Ausbildung erzählt. Von dem Mädchen, dass sie gleich zu Beginn ihrer Lehrzeit so ratlos machte: Das Kind wollte partout nicht zum Spielen in den Garten kommen. Tewes erzählt, sie habe zunächst geduldig auf das Kind eingeredet. Das half nichts. Dann habe sie versucht, dem Kind die Jacke überzustreifen, versuchte, die Schuhe überzustülpen. Das Mädchen aber wehrte sich so, wie sich Kinder wehren können: Es machte sich steif und blieb stur.

Jahrelang hat sich Sandra Tewes als Küchenchefin in einem Männerberuf durchgesetzt. Harte Worte ertragen, raue Töne. Dieses Mädchen aber ließ sie stocken. „Da wurde mir zum ersten Mal sehr klar: Wenn ich hier falsch reagiere, hat das einfach noch mal ganz andere Konsequenzen als in der Küche, wenn ich Gemüse schneide.“

Tewes sagt, sie bekomme von den KollegInnen viel Unterstützung. Andere Auszubildende in dieser Branche haben die oft nicht. Tewes kennt KollegInnen, die bereits im ersten Lehrjahr allein im Schichtdienst eingesetzt wurden. Eine Notlösung, in die die Kitas aber geradezu getrieben werden: Denn ErzieherInnen in der berufsbegleitenden Ausbildung, die in Landeseinrichtungen lernen, werden voll auf den Personalschlüssel angerechnet. Sie sind also Fachkräfte und Azubis zugleich.

Die Kitas haben also auf dem Papier Fachkräfte, die tatsächlich aber nur Auszubildende sind und deshalb nicht voll einsetzbar – es sei denn, die Einrichtungen setzen mutwillig pädagogische Mindeststandards aufs Spiel.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft warnt davor, die Lernenden allein im Früh- oder Spätdienst einzusetzen oder sogar Elterngespräche leiten zu lassen.

Zuletzt zogen Ende Mai in Berlin rund 3.000 ErzieherInnen und Eltern vor das Brandenburger Tor

Kitas baden damit einen Systemfehler aus: Die Ausbildungsstellen werden de facto über den Personalschlüssel finanziert. Das ist günstig für den Landeshaushalt. Die Rechnung zahlen andere: die Kitas, die Auszubildenden, die Kinder.

„Das System in Berlin ist am lautesten und deutlichsten zu kritisieren“, sagt Björn Köhler, Kita-Experte bei der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Nicht ohne Grund machen es andere Länder anders: In Baden-Württemberg, sagt Köhler, würden bei der dortigen praxisintegrierten Ausbildung nur 40 Prozent einer Azubi-Stelle auf den Personalschlüssel angerechnet.

In Bremen startet zum neuen Schuljahr ein Modellversuch mit 50 Plätzen, wo das Land den angehenden ErzieherInnen ein Ausbildungsentgelt zahlt. Denn das ist trotz des Nachwuchsmangels längst nicht Standard.

Im Kinderland Westend ist jetzt Mittagszeit: Überall riecht es nach Ravioli und Tomatensoße. Stille kehrt ein, als alle in ihren Gruppenräumen beim Essen sitzen. Bei den Nestkindern gehen bereits die Jalousien runter. Mittagsschlaf.

Derweil redet sich Kita-Leiterin Jelena Blänkner in ihrem kleinen, von der Julisonne überhitzten Büro in Rage: „Ich sage immer wieder: Die Auszubildenden dürfen wenigstens zur Hälfte nicht auf den Personalschlüssel angerechnet werden. Dann könnte ich nämlich halbtags eine ausgebildete Fachkraft zur Anleitung der Auszubildenden einstellen.“

So, sagt sie, würden vielleicht auch wieder mehr Kitas ausbilden. Den Einwand, dass der Senat doch nun immerhin Anleitungsstunden über die ganzen drei Ausbildungsjahre hinweg finanziere, wischt sie mit einer genervten Handbewegung vom Tisch: „Lächerlich.“ Die maximal drei Stunden pro Woche, die eine erfahrene Fachkraft sich für die Neuen Zeit nehmen soll, reichten nicht. Und vor allem kompensierten sie nicht das Grundproblem: Azubis können nicht als vollwertige ErzieherInnen eingesetzt werden. Sie sollen doch erst mal lernen.

Es ist also nicht überraschend, dass die Stellen für die berufsbegleitende Ausbildung in den Kitas rar sind.

Trotzdem denkt Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) nun darüber nach, die Kitas mit einer fixen Quote zu mehr QuereinsteigerInnen zu zwingen. Bisher dürfen die Kitas bis zu 33 Prozent SeiteneinsteigerInnen beschäftigen – wenn sie möchten. Sollte die Landesregierung die Quote tatsächlich beschließen, sagt Kita-Leiterin Blänkner, dann müsse ihnen auch klar sein, dass die Arbeitsqualität darunter leide – also letztlich das Team.

Denn die Arbeitsbedingungen in der Kita beeinflussen, ob die ErzieherInnen in ihrem Beruf bleiben oder nicht. Sie entscheiden darüber, wie oft die Kitas Stellengesuche schalten müssen, weil schon wieder jemand aufhört – und sich dann auf die Stelle, wie jüngst in Westend, vier Monate lang niemand bewirbt.

Deshalb behelfen sich manche Kitas nun mit Notlösungen. Einige nehmen dieses Jahr im August nur noch halb so viele Kinder auf wie zuvor, weil sie freie ErzieherInnenstellen partout nicht besetzt bekommen.

Es gibt Kitas, die hängen regelmäßig Zettel an ihre Eingangstüren, die bei den Eltern sofort hektische Whatsapp-Orga-Nachrichten provozieren: Ob die „lieben Eltern“ die Kinder „wegen personellem Engpass heute schon um 14 Uhr abholen“ können? „Vielen Dank!“

Andere hängen am Schwarzen Brett Listen aus, in die sich Eltern doch bitte eintragen mögen: „Wer kann dienstags für zwei Stunden aufpassen helfen, damit die wöchentliche Teamsitzung stattfinden kann?“

Sandra Tewes dirigiert den Jungen im Beet, das Mädchen auf dem Kletter­gerüst, dann beginnt auch noch Lucian auf der Schaukel zu weinen

Auch das Kinderland Westend musste vor einiger Zeit die Öffnungszeiten verkürzen: Statt von 6 bis 18 Uhr öffnet man jetzt nur noch von 6.30 Uhr bis 17 Uhr. Für Eltern im Schichtdienst – ein Teil der Kita-Plätze im Kinderland ist für die Angestellten des benachbarten Klinikums reserviert – kann diese halbe Stunde morgens entscheidend sein.

Dabei ist die Kita formal sogar noch gut dran: Wegen der Integrationskinder ist der Personalschlüssel etwas komfortabler, es gibt wenig Fluktuation im Team.

Trotzdem hört man auch bei Tewes und ihren KollegInnen häufiger: Bis zur Rente machen wir den Job nicht. Eine Kollegin überlegt beispielsweise, noch mal zu studieren. Sogar Sandra Tewes, die noch in der Ausbildung ist, sagt, sie sei neugierig auf anderes – mit älteren Kindern arbeiten, zum Beispiel im Schulhort oder in der Jugendarbeit, das könne sie sich gut vorstellen.

Ein Indiz, wie unattraktiv dieser Beruf für gut qualifizierte junge Menschen ist, offenbart auch ein Blick auf die SchülerInnenzahlen an den sechs staatlichen Fachschulen für die ErzieherInnenausbildung in Berlin. Die Zahlen zeigen nämlich: nach unten. Rund 2.100 ErzieherschülerInnen begannen dort im letzten Jahr ein Studium – im Jahr davor waren es 400 mehr. Denn neben den späteren Arbeitsbedingungen gibt es noch einen anderen Grund, der ganz banal lautet: Die vollschulische ErzieherInnenausbildung ist für viele schwierig zu finanzieren.

Denn die Praktika, die Pflicht sind, werden nicht bezahlt, Anrecht auf Bafög haben die SchülerInnen aber auch nicht. Katja Bach, Leiterin der DRK-Schule für soziale Berufe Berlin gGmbH, erzählt von einer Schülerin, die sich ihr Studium mit drei Nebenjobs finanzierte. „Die schlief mir dann hier an den zwei Schultagen in der Woche regelmäßig fast ein.“

Immerhin: Es gibt Hoffnung, dass eine Ausbildungsvergütung, wie jüngst für die ebenfalls vom Fachkräftemangel geplagte Pflegebranche beschlossen, auch für die ErzieherInnen kommt. Die neue Familienministerin Franziska Giffey (SPD) hatte Anfang Mai in einer ersten Amtshandlung angekündigt, ein Gesetzesvorhaben „Gute Kita“ auf den Weg bringen zu wollen: 3,5 Milliarden Euro will der Bund den Ländern in dieser Legislaturperiode zur Verfügung stellen, um die Fachkräfteakquise zu unterstützen. Auch eine Ausbildungsvergütung ist im Gespräch. Zudem haben Anfang Mai die Länder eine Bundesratsinitiative auf den Weg gebracht, die die Vergütung der praxisintegrierten Ausbildung tarifvertraglich regeln will.

Im Kinderland Westend sagt Kita-Leiterin Blänk­ner mit einem Anflug von Galgenhumor, das wirklich Gute an der berufsbegleitende Ausbildung sei: Wer sie überstanden habe, wisse zumindest, auf was er sich einlasse. „Von den Fachschulen kommen die jungen Leute oft mit tollen Plänen. Dann merken sie, wie wenig sie davon angesichts der Personalsituation unter realen Bedingungen umsetzen können. Das frustriert.“

Die Aufstiegsmöglichkeiten in einer Kita sind begrenzt. Die Arbeit ist stressig, in der Jugendhilfe und an Schulen verdient man oft besser. Rund 2.500 Euro brutto verdient ein/e ErzieherIn als Einstiegsgehalt an den landeseigenen Kitas in Berlin, die nach Tarif zahlen. Viele freie Träger, die in Berlin rund drei Viertel der Kita-Plätze betreiben, zahlen aber schlechter.

Wer Abitur hat und etwas mit Kindern machen will, für den ist Kita-ErzieherIn also vielleicht nicht unbedingt die erste Wahl. Ganz sicher aber ist es für viele kein Job mit Perspektive, schon gar nicht bis zur Rente.

„Der Senat vergisst zu sagen: Bitte nur Augustkinder in die Welt setzen“

Jelena Blänkner, Leiterin im Kinderland Westend

Für die Eltern sind das alles schlechte Nachrichten. Kita-Leiterin Blänkner lächelt schief, als man sie nach „der Wartelistenproblematik“ fragt. Jetzt, zu Beginn des neuen Kita-Jahrs im August, entspannt sich die Situation zwar wieder etwas: Die SchulanfängerInnen machen Plätze frei.

Aber nicht genug: Wortlos zieht Blänkner einen Aktenordner heran und beginnt, die abgehefteten Papierbögen zu zählen. „10“, murmelt sie, „15, 20.“ Blänkner zählt bis 62. So viele Absagen musste sie in diesem Jahr machen. „Immerhin konnten wir dieses Jahr überhaupt wieder Kinder von außen aufnehmen – im vergangenen Jahr haben wir alle freien Plätze mit Geschwisterkindern belegt.“

Blänkner sagt: „Die Eltern finden inzwischen alles super, nur um den Platz zu kriegen. Was oft für beide Seiten dann später nicht optimal ist.“ Von der freien Wahl auf einen Kita-Platz, die eigentlich auch eine Form der elterlichen Qualitätskontrolle sein soll, kann in Berlin längst keine Rede mehr sein.

In der Garderobe der Kita Kinderland trifft man auf Väter wie Maciej Makrutzki, der zwei Kinder hier und genau einen Satz für die Kita-Krise übrig hat: „Das ist ein Drama.“ 23 Absagen hätten sie beim ersten Kind kassiert. Und das zweite Kind sei dann leider zum „falschen“ Zeitpunkt gekommen, sagt er. Mit „falsch“ meint Makrutzki die Frühlingsmonate – dann, wenn die Vorschulkinder noch da sind und die Kitas voll. Seine Frau bleibe jetzt noch drei Monate länger zu Hause. Ungewollt, und unbezahlt.

„Der Senat vergisst zu sagen: Bitte nur Augustkinder in die Welt setzen“, kommentiert Kita-Leiterin Blänkner trocken das Problem, das nicht nur die Makrutzkis haben. „Wir bekommen nur belegte Plätze bezahlt. Ich kann für die Januarkinder nichts freihalten. Ich zerre das schon bis in den Oktober, aber dann wird es kritisch.“ Sie macht Ausnahmen: Die alleinerziehende, krebskranke Mutter, die nicht weiß, wo sie ihr Kind während der Chemotherapie lassen soll. Die Studentin, bei der Prüfungen drücken.

Bei den „Schokofaltern“ sind heute ein paar der 14 Kinder nicht da. Später kommt zu Tewes und der Springerin noch eine der beiden festen Gruppenerzieherinnen dazu – so geht der Morgenkreis trotzdem gesittet über die Bühne. Und Tewes kann um kurz nach 11 Uhr im Kita-Garten den Wasserschlauch einrollen, in die Sonne blinzeln und konstatieren, was sich über die Kita-Krise wahrlich nicht sagen lässt: „Eigentlich alles ganz entspannt.“

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