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Im Krieg der Bilder

Klar so weit: Ohne Technik ist kein Krieg zu machen. Doch auch in Friedenszeiten kann das Militär Einfluss auf die Gesellschaft nehmen, sie im schlechtesten Fall manipulieren – durch digitale Bilder, deren Bedeutung bekanntlich so groß ist wie nie. Welche Rolle die digitalen Technologien und Künste bei der Produktion von Gewalt einnehmen, untersucht ab heute die von der Filmwissenschaftlerin Maria Morata und der Kunsthistorikerin Piedad Solans kuratierte Kurzfilmreihe „Technologien der Gewalt“ im Kino Arsenal (Potsdamer Str. 2, im Sony Center). Los geht es heute ab 21 Uhr mit dem Programm „Bild ex machina“, der nächste Teil der Reihe folgt am 23. 5.

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