was macht die bewegung?:
Donnerstag, 12. April
„Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“
Dokumentarfilm von Joachim Schroeder und Sophie Hafner von 2015/16. Später am Abend folgt dann gleichenorts: „75 Jahre nach Stalingrad: Wi(e)der deutsche Kriegsvorbereitungen gegen Russland!“, eine Diskussionsveranstaltung mit Alexander Neu (MdB Die Linke), organisiert von Motocicleta Sputnik Berlin. Filmvorführung ab 18 Uhr, Diskussion ab 21 Uhr. Zielona Gora, Grünberger Straße 73, Friedrichshain
Samstag, 14. April
Berliner Freiwilligenbörse
An etwa 100 Ständen werden „Handlungsmöglichkeit im gesellschaftlichen Miteinander der Hauptstadt“ vorgestellt. Zudem gibt es Informationen zu Initiativen und Institutionen in Berlin und bundesweit. Von 11 bis 17 Uhr im Roten Rathaus, Rathausstraße 15, Mitte
Sonntag, 15. April
Vision „schöner Wohnen“ statt Ausbau der A 100
Stadtplaner und Mobilitätsforscher Tim Lehmann hat die Wohnbaupotenziale auf den A-100-Flächen untersucht. Bei entsprechender Verdichtung könnten dort immerhin 22.000 Menschen wohnen. Bislang ist es nur eine Vision für ein besseres Berlin. Stadtspaziergang, 15 Uhr, Estrel-Hotel, Lobby Sonnenallee 225 , Neukölln
Mittwoch, 18. April
Offenes Treffen von NoWar Berlin
Am 8. Mai 2018 findet die Hauptversammlung des größten deutschen Rüstungsunternehmens Rheinmetall AG in Berlin statt. Diese „Versammlung der Kriegsprofiteur*innen“ wollen Aktive von der Initiative gegen Krieg und Militarisierung nicht ungestört über die Bühne gehen lassen. 19 Uhr, Meuterei, Reichenberger Straße 58, Kreuzberg
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