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was macht die bewegung?

Samstag, 7. April

Offenes Antifa Treffen

Noch nicht politisch aktiv, aber interessiert? Offenes, selbstorganisiertes Treffen für Menschen, die sich dahingehend informieren, austauschen und/oder engagieren wollen. 18 Uhr, Schreina47, Schreinerstraße 47

„Repression hat Tradition. Widerstand auch!“

Das Bündnis „Fight & Remember“ ruft zur Solidarität auf. Im Nachgang der LL-Demo im Januar haben Personen mit Kriminalisierung zu kämpfen, an deren Seite man sich genussreich und solidarisch stellen kann: Der Abend beginnt mit Buffet (bring & share) und kurdischer Live-Musik. Ab 22 Uhr spielen die North Korean Rude Boys feat. DJ Hölzi (Ska, Reggae, Rocksteady), DJ Addicted (Punkrock) und Turn Table Tölpelz (Punk & Trash). Ab 19 Uhr, Zielona Gora, Grünbergerstraße 73

Dienstag, 10. April

„Rojava verteidigen“

Journalist und Historiker Nick Brauns ist eingeladen, um über die aktuelle Situation in Rojava, den Krieg der Türkei gegen die kurdische Freiheitsbewegung und die Rolle der imperialistischen Staaten zu sprechen. 19 Uhr, Bandito Rosso, Perspektive-Tresen, Lottumstraße 10a

Türkei: Ein Land im Rechtsvakuum?

Podiumsgespräch zu Praktiken von Recht und Gesetz. Wie und wo wird angesichts der derzeitigen Justizmechanismen um unabhängige Rechtsprechung und Gesetz gekämpft? 19 Uhr, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1

Mittwoch, 11. April

Der Schahbesuch 1967 – Auftakt von „1968“

Wolfgang Wieland, Rechtsanwalt und Politiker, nahm als Student an den Demonstrationen gegen den Schah 1967 teil. Am 2. Juni 1967 war er im Parkhof der Krummen Straße 66/67, in der Benno Ohnesorg von dem Polizisten Karl-Heinz Kurras niedergeschossen wurde. Zeitzeugengespräch mit Wolfgang Wieland, 18 Uhr, Made in Wedding, in der Koloniestraße 120

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