piwik no script img

Noch mehr Gäste

Foto: Nina VerheyenFoto: Götz Schleser

Das taz-lab-Programm steht und wir freuen uns wie Bolle. Parallel zur Onlineversion veröffentlichen wir auch hier, ganz oldschool, noch weitere Leckerbissen auf unserer Gästeliste.

Tobias Burdukat, taz Panterpreisträger 2016, leitet ein Jugendprojekt in Grimma. Im Kern des Konzeptes des „Dorfes der Jugend“ stehen Antirassismus und Antisexismus. Gemeinsam mit Jugendlichen aus der Umgebung leistet er auf dem Gelände einer alten Spitzenfabrik in Grimma ganz außergewöhnliche Jugendarbeit.

Nina Verheyen (Foto) ist Historikerin an der Universität zu Köln. Als Autorin des Buches „Die Erfindung der Leistung“ (Hanser) passt sie hervorragend zu der Veranstaltung auf dem diesjährigen taz lab, die nach Alternativen zu unserer derzeitigen Leistungsgesellschaft fragt.

Beatrice Moreno ist Ärztin, Informatikerin und lehrt unter anderem an der Hochschule für Technik und Wissenschaft (HTW) in Berlin. Sie sitzt im Vorstand des „TechEnergy for Africa e.V.“ und möchte die Entwicklung von Start-ups in mehreren afrikanischen Ländern untersuchen.

Meera Zaremba ist studierte Sozialwissenschaftlerin und Campaignerin bei „Mein Grundeinkommen e.V.“. Sie setzt sich für neue, selbstorganisierte Formen des Arbeitens ein. Wie stellen wir uns das Arbeiten in unseren kühnsten Träumen vor und was davon ist umsetzbar? Gemeinsam mit anderen entwirft sie auf einer der Veranstaltungen auf dem taz lab Arbeitsutopien.

Mehr zu den ReferentInnen auf dem zehnten taz lab finden Sie immer auf dieser Seite oder bald auf tazlab.de

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen